Momentan müssen alle improvisieren. Ich find's gut, was auf ein Mal geht: Klavierunterricht über Skype, die spontane Gründung einer Nudelfabrik. Wobei ich mein Spätzle ja selbst schaben würde, wenn ich Mehl kaufen könnte...
Ich bin ganz froh, dass ich meine Arbeit habe. Sie gibt dem Tag Inhalt und Struktur. Dann ist es nicht so schlimm, wenn ich beim Essen improvisieren muss und einfach das essen, was ich überraschend im Supermarkt bekommen konnte.