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Nächste Woche: Klimawoche an der Universität Heidelberg

Nächste Woche wird an der Universität Heidelberg eine Klimawoche stattfinden. Aus diesem Anlass wird meine Projektmanagement-Vorlesung in dieser Woche ein entsprechendes Thema behandeln: "Verteilte Softwareentwicklung und Umweltproblematik".

Andrea Herrmann

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10 ethische Zukunfts-Fragen an die KI

Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 – Künstliche Intelligenz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat eine 18-köpfige, interdisziplinäre Jury aus KI-Expertinnen und Experten 10 Zukunftsfragen für die Erforschung und Entwicklung Künstlicher Intelligenz benannt. Die Veröffentlichung der 10 Zukunftsfragen ist Teil des Projektes #KI50: Künstliche Intelligenz in Deutschland – gestern, heute, morgen mit dem die Gesellschaft für Informatik e.V. dazu beitragen möchte, das Thema KI zu entmystifizieren und einer breiten Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen.

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Umfrage zur Wiederverwendung von Anforderungen

Sehr geehrte Requirements-Engineering-Interessierte,
hiermit lade ich Sie ein zu einer Umfrage, die sich mit der Wiederverwendung von Anforderungen beschäftigt. Es soll geklärt werden, was der aktuelle Ist-Stand bei der Formulierung von Requirements und deren Wiederverwendung ist und wo die Schwierigkeiten bei der Wiederverwendung von Requirements liegen.
Die Umfrage dauert ca. 10 Minuten:
https://www.soscisurvey.de/RequirementsReuse
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie durch Ihre Teilnahme meine Masterarbeit unterstützen!
Daniel Rossi, AKAD University

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endlich bewiesen: weibliche Gehirne nicht von Geburt an für Mathematik ungeeignet

Erstaunlich, dass man das überhaupt noch wissenschaftlich beweisen muss: Ja, Frauen haben auch richtige Gehirne, die Mathematik genauso verarbeiten können wie die von Männern. Hier der Link zur Studie.

Leider ist die tatsächlich nicht allgemein bekannt. Nicht nur weil der normale Macho von der Straße von der Unterlegenheit des weiblichen Gehirns überzeugt ist, sondern weil seine Meinung scheinbar auch noch durch Studien untermauert wird, die Unterschiede im Verhalten zwischen Frauen und Männern bzw. zwischen Mädchen und Jungen finden. Dabei ist das kein Beleg für eine angeborene weibliche Unterlegenheit, sondern spiegelt die Folgen der Sozialisierung wider.

Von der Wiege bis zur Bahre bekommen wir Frauen gesagt, dass wir minderwertig sind und gewisse Dinge nicht können (dürfen). Bei Zuwiderhandlung gibt's gesellschaftliche Ächtung. Und das hört nie auf, sondern wird bei steigender Kompetenz verstärkt, weil der Widerspruch zwischen dem Ist und dem Soll aus Sicht der anderen immer größer wird.

Inzwischen habe ich ein Wissensniveau erreicht, auf dem mir schonmal pauschal abgesprochen wird, dass mein Lebenslauf so stimmen könne, weil Frauen normalerweise keinen solchen Lebenslauf haben. Bezüglich Gleichberechtigung bleibt noch sehr viel zu tun!

Andrea Herrmann

 

 

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