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call for papers: EmpiRE workshop (Workshop in Empirical Requirements Engineering)

In den nächsten Tagen ist die Einreichungsfrist für Beiträge für den EmpiRE-Workshop über empirisches Requirements Engineering. Ich bin bei diesem Workshop im Programmekomitee. 

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Seminare über Requirements Engineering im März und April

Meine nächsten beiden offenen Seminare über Requirements Engineering an der Technischen Akademie Esslingen sind diese:

13.-15.03.2024 Seminar "Software Requirements Engineering"

26.04.2024 Seminar "Grundlagen des Requirements Engineering"

 

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Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich - Das Manifest gegen das schlechte Gewissen (aus dem Amerikanischen erfunden von Tommy Jaud)

Das Buch "Einen Scheiß muss ich" wollte ich schon seit Jahren lesen, bin aber nicht dazu gekommen. Nun fiel es mir als Hörbuch in die Hände, und ich hatte tagelang etwas zu lachen. Neulich konnte ich den Rat dieses Lebenshilfebuchs bereits beim Bäcker anwenden: Ich bestellte eine Karamell-Creme-Torte mit dem Zusatz "Nein, ich muss nicht abnehmen!" Der schwäbische Volksmund sagt ja schon immer "Man muss gar nix, außer sterben".

Stilistisch stark und schwungvoll erzählt uns hier der fiktive Jean Brummel aus Amerika, selbsternannter Lebenscoach und Bierbrauer, wie er sich aus allen Zwängen befreit hat und wie er ein glücklicher Mann wurde. Dabei folgt der Plot seines Lebens dem klassischen Muster: Er steckte in einem Sumpf aus salzarmer vegetarischer Diät mit seiner Frau Tricia, die ihm nachts die Bettdecke wegzog, und ihn am Wochenende entweder zu Ausflügen oder zum Rasenmähen zwang. Als er betrunken im Gefängnis landet und den Polizisten aus seinem Leben erzählt, beginnen sie vor Mitleid zu weinen. Um seine Kaution zu bezahlen, fehlen ihm 40 Cent, aber seine Frau weigert sich, ihn auszulösen. Er muss in der Zelle bleiben. Er findet: "Ich muss hier heraus."

Und dann folgt die erlösende Erkenntnisszene, als der Polizist ihn aufklärt: "Einen Scheiß musst Du!"

Die Nacht in der Ausnüchterungszelle wird zum Wendepunkt in Jeans Leben. Er ist ein neuer Mensch, als er am nächsten Morgen "von der Freiheit der Zelle in die Erbärmlichkeit seines Lebens trat".

Der Powersatz "Einen Scheiß muss ich!" (kurz: ESMI) wird auch uns befreien von dem Muss-Monster, das sich von unserem schlechten Gewissen ernährt. Jean Brummel sagt all denen den Kampf an, die uns terrorisieren: Gemüse-Predigern, Duschfehler-Auflistern, magersüchtigen Lifestyle-Redakteuren und Keks-und-Kaffee-Postern. Weg mit der zwanghaften Selbstoptimierung!

Sportsucht ist gefährlicher als Alkoholsucht. Diese und ähnliche Thesen belegt Brummel mit echten und erfundenen Statistiken.

Statt irgendwelchen Hypes hinterher zu hecheln, sollten wir der "somatischen Intelligenz des Körpers" vertrauen, der schon weiß, wie viel Essen, Trinken und Bewegung er benötigt. Schön fand ich auch den Tipp gegen Hypochondrie: Wenn ein Flugzeug fliegt, merken wir das daran, dass es knirscht und knackt. Nicht anders ist es mit unserem Körper.

Die Argumentation darf ruhig auch mal unwissenschaftlich werden. So kann man aus der vielzitierten 90jährigen Großmutter, die täglich Rotwein trank und niemals Sport machte, nicht zwangsläufig darauf schließen, dass Alkohol langlebig macht. Auch der Fitness-Influencer, der mit 37 starb, beweist nicht die Tödlichkeit von Sport.

"Ziele sind mutwillige Glücksverschiebung", stimmt durchaus, aber es gibt ja außer Hedonisten auch noch Menschen mit hoher Langfristorientierung, die also Freude empfinden, wenn sie sich langfristig etwas aufbauen.

Was ich auch bestätigen würde: Wenn man vollzeitangestellt ist, dann setzt man seinen Lebensunterhalt auf eine einzige Aktie. Das würde eigentlich kein Spekulant so machen. Jean Brummel tuts nicht mehr, ich auch nicht.

Sehr schön fand ich diesen Witz zum Thema Political Correctness:

"Wie nennt man einen Schwarzen, der ein Linienflugzeug steuert?"

Ich habe mir gerade den Spaß gemacht, chatGPT diese Frage zu stellen. Die Antwort war genau richtig: "Pilot".

Hier die ausführliche Antwort von chatGPT: "Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Verwendung von Begriffen, die sich auf die Hautfarbe einer Person beziehen, potenziell beleidigend oder rassistisch sein kann. Wenn Sie sich auf einen Piloten mit dunkler Hautfarbe beziehen, wäre es angemessen, einfach von einem Piloten zu sprechen, unabhängig von seiner ethnischen Zugehörigkeit oder Hautfarbe."

OK, aber ich schweife ab. Zurück zum Thema. Dank Jean Brummel habe ich noch viel mehr Argumente dafür, warum ich fast gar nichts muss. Vor allem muss ich keine Ernährungshypes mitmachen, nicht bei Sonnenschein sofort rausrennen, nicht jedes Wochenende eine instagramm-taugliche Unternehmung planen und auch ansonsten muss ich wenig. Dieser Gedanke ist mir zum Glück nicht neu. Wenn ich etwas wirklich muss, dann üblicherweise darum, weil ich es tun muss, um ein selbst gestecktes Ziel zu erreichen. Wenn ich z.B. promovieren will, dann muss ich tun, was der Chef sagt, dann muss ich eine Doktorarbeit schreiben, dann muss ich sauber relevante Ergebnisse produzieren und ich muss publizieren. Grundsätzlich kann man aber jederzeit beschließen, dass man nicht mehr promovieren will und dann erübrigt sich auch der Rest.

Zum Glück ist mir das schon lange bewusst. Ich muss nur meine Ziele klar definieren, dann ergibt sich daraus, was ich tun muss und was nicht. Grundsätzlich müsste ich nicht mal Ziele verfolgen, aber ich will ja. :-)

Kurz und gut: Ich empfehle dieses flotte, unterhaltsame Buch weiter, das die Ratgeberliteratur parodiert und doch voller Weisheiten steckt. Have fun!

 

 

 

 

 

 

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Burnout: drei Monate später

Es ist jetzt drei Monate her, seitdem ich das Vollzeitangestelltsein verlassen habe. Zeit für eine Zwischenbilanz. Also, ich arbeite nicht weniger Stunden. Es gibt so viel, was ich gerne machen möchte! Ich habe die 50%-Gastprofessur, meine selbständigen Tätigkeiten, Literaturprojekte, ehrenamtliches Engagement und noch die Gartenarbeit. Aber: Wie ich mir das schon gedacht hatte, war ich nicht von der Anzahl an Arbeitsstunden krank geworden, sondern von der Fremdbestimmtheit. Obwohl ich so viel arbeitete, fand ich nicht genug Zeit für das, was ich eigentlich tun wollte. Es ist ja in Ordnung, dass ich für eine vereinbarte Anzahl von Arbeitsstunden pro Wochen langweilige Routinearbeit leiste. Das ist nunmal das, was am meisten gebraucht wird. Genauso wie mehr Quadratmeter an weiß oder gelb gestrichenen Wänden gebraucht werden als kreativ bekünstlerte Leinwand. Aber mit der Routinearbeit muss irgendwann auch Schluss sein, so dass mir noch Zeit bleibt für kreative Schaffenskraft und Extras, beispielsweise für meine Studierenden ein Filmchen zu drehen wie ich das am Freitag getan habe. Das war nicht lebensnotwendig und wird auch nicht bezahlt, hatten sich die Studierenden aber gewünscht und ist sicher auch hilfreich. 

Es ist ja in Mode gekommen, statt von Burnout von Boreout zu sprechen. Aber das passt hier nicht. Das Problem war nicht, dass die Routine mich langweilte. Sondern eher das Stresslevel, das nach meinem eigenen Stresslevel-Modell das sechste und höchste ist: "Ich arbeite Tag und Nacht. Ich arbeite nur noch an dringenden Aufgaben und halte meine Abgabetermine nicht ein." Da ist dann wirklich alles außer Kontrolle. Auf Stresslevel 5 hat man wenigstens noch die Wahl, mit Hilfe von Überstunden die Abgabetermine einzuhalten, oder eben nicht. Bzw.: Je mehr Überstunden ich leiste, umso weniger Abgabetermine verpasse ich. 

Anfang Dezember ließ der Stress etwas nach, weil ich zahlreiche Aufgaben abgeben konnte und eine lange Liste unerledigter Aufgaben hinter mir ließ. Vor allem fielen zahlreiche Besprechungen weg. Vorher verlief der typische Arbeitstag so, dass ich den ganzen Tag fast lückenlos telefonierte, dazwischen die Mails beantwortete, abends vielleicht noch einen Kurs und anschließend den Rest der E-Mails. Ergo: nicht Produktives geschafft, trotz 14-Stunden-Tag. Das verbesserte sich im Dezember sofort und ich konnte sogar tagsüber produktiv arbeiten. Allerdings waren auch privat und im Ehrenamt zahlreiche Aufgaben liegen geblieben, die es aufzuarbeiten galt.

Nach drei Monaten hatte ich am Freitag zum ersten Mal das gute Gefühl, mich freigeschwommen zu haben. Ich kann jetzt wieder normal arbeiten, so wie früher. Ich laufe auf Stresslevel 3 "leichte Überlast": "Ich schaffe die dringende Arbeit in 40 Stunden pro Woche, aber die nichtdringenden bleiben liegen oder erledige ich in den Überstunden." Das ist OK. Das fühlt sich für mich nicht stressig an, da ich gut organisiert und hochmotiviert bin. Das Mischungsverhältnis aus Routine und Kreativität stimmt wieder.

Zeitmanagement und Priorisierung sind natürlich immer noch nötig, weil es immer mehr Ideen und Projekte gibt als ich umsetzen könnte. Ich muss mich also gezielt konzentrieren und die begrenzte Zeit gut einteilen.

Es hat sich nun gezeigt, dass Arbeit tatsächlich die richtige Therapie für mich war. Es hätte mir wenig gebracht, wenn ich diese drei Monate tatenlos auf Pilgerfahrt oder in einer Reha verbracht hätte. Die Projekte, an denen ich arbeiten wollte, wären weiterhin liegen geblieben, und meine Enttäuschung darüber hätte man mir noch als psychische Störung ausgelegt. Was ist so krank an Schaffensfreude? Statt an meiner Einstellung zu arbeiten, habe ich an den Fakten gearbeitet. Es wird ja oft die Erwartung geäußert, dass man entspannt und glücklich sein müsse, unabhängig von der Realität. Dieser Anspruch ist unrealistisch und viel zu hoch. Wenn man sich wohl fühlen will, muss man die Fakten ändern. Das ist ja auch viel einfacher!

Inzwischen ist also dieser ewige Druck im Kopf gewichen sowie das Gefühl, kurz vor dem Weltuntergang zu stehen, der unweigerlich über mich hereinbrechen wird, sobald ich einen Tag lang nichts arbeite. Beispielsweise die Liste unkorrigierter Hausarbeiten ist von 24 auf 3 geschrumpft, der Stapel ungelesener Abschlussarbeiten neben meinem Bett von acht auf null. Nachher tippe ich für die letzte das Gutachten ein. Dann darf ruhig die nächste eingereicht werden. :-) Das Hamsterrad dreht sich also nicht mehr schneller als ich laufen kann!

Aber jetzt werde ich erstmal einen Kuchen backen. Anschließend das Gutachten. Danach noch ein wenig Forschung und dann früh ins Bett. Klingt doch nach einem guten Plan, oder?

 

 

 

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Maultaschen mit dem besonderen Etwas

Ich kann von diesem Spielzeug nicht genug bekommen... Ich bat Copilot Designer um "Maultaschen mit dem besonderen Etwas". Hier klicken, um zu sehen, was ich erhalten habe. Auf Johannisbeermarmelade wäre ich von selbst nicht gekommen. 😉

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Kochen mit KI

Als eine Freundin mir erzählte, dass sie chatGPT nach Kochrezepten fragt und die nachkocht, dachte ich erst, sie sei verrückt. Ich probierte es dann aus und chatGPT zauberte ein Soßen-Rezept, das wenig riskant, machbar und lecker klang. Ich glaube, das koche ich heute. :-) Gerade fragte ich Copilot Designer nach einem "Mittagessen mit Fisch und Kürbis". Anbei das köstliche Ergebnis! Oder koche ich lieber das? Wobei sich beides kombinieren lässt. Die Chilli-Kiwi-Soße passt sicher gut zu diesem soßenlosen Teller.

 

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KI und Journalismus

Und noch ein "Lesetipp": Auf der NDR-Webseite gibt es einen Radiobeitrag zu der Frage "Kann KI unseren Autor ersetzen?" Auch hier sieht man, dass die KI momentan noch zum Phrasendreschen neigt und Fehler macht. Sie kann sogar künstlich Interviews erzeugen, die nie stattgefunden haben, aber leider auch recht inhaltsleer bleiben. Das Gespräch mit einem Experten dient dazu, von dessen Expertise und "menschlicher Urteilsfähigkeit" zu profitieren, und das kann man nicht ersetzen. In einem Interview sollte die KI wohl eher Fragen stellen als Antworten geben. :-)

Lachen musste ich über den Gag mit dem "letzten Wort". So geht es mir mit chatGPT auch immer. chatGPT hat immer das letzte Wort, haha!

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Huggingface

Huggingface  ist eine Alternative zu chatGPT. Ich probiere gerade ein wenig damit herum. Es sieht ganz gut aus. Zwei erste Erfahrungen:

Ich habe überlegt, meine Vorlesung komplett neu zu überdenken. Schließlich ist sie fast 20 Jahre alt. Also habe ich sowohl chatGPT als auch Huggingface gebeten, mir eine Agenda für eine Vorlesung aus 13 Einheiten à 90 Minuten zu erstellen. Beide stimmen mit meiner bisherigen Themeneinteilung fast vollständig überein, was wohl kein Wunder ist, weil wir alle drei uns an Projektmanagement-Standards orientieren. Die vorgeschlagene Reihenfolge ist auch recht ähnlich. Die vorgeschlagenen Inhalte habe ich auch alle schon drin. Also, die Struktur werde ich dann wohl so lassen. Inhaltlich muss man sowieso jedes Jahr aktualisieren, angesichts der vielen neuen Hypes. Didaktisch werde ich einiges anders machen, wie schon in den Blogartikeln über den Hausaufgaben-Frust erwähnt. Die Vorlesung findet 2025/26 wieder statt, ich habe also noch Zeit zum Ideensammeln.

Zweite Erfahrung, die mal wieder zeigt, wie wenig man den Aussagen von KIs trauen kann: Ich frage Huggingface, ob es Deutsch kann. "Ja, ich kann Deutsch." Ich stelle eine deutsche Frage und erhalte eine deutsche Antwort. Ich stelle eine zweite deutsche Frage, und die Antwort lautet: "Nope, I do not speak German." Diese Maschinen erzeugen einfach nur Text. Man kann nicht mal behaupten, dass sie lügen, denn das würde voraussetzen, dass im Hintergrund ein Weltmodell über das existiert, was wahr ist, und die Maschine davon bewusst abweicht. Der Chatbot faselt einfach irgendetwas, von dem er denkt, das passe und sei das, was erwartet würde. Genau so wie viele inkompetente Menschen, die sich durchs Berufsleben durchlabern mit leeren Floskeln und Buzzword-Blabla. Nur kompetenter. Projektmanagement-Standards kennt der ChatBot ja. Es handelt sich also um Blabla, das immerhin auf einem soliden Fundament steht und darum oft nicht als Blabla erkennbar ist. Echtes Wissen ist aber etwas anderes.

 

 

 

 

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Worst-Usability-Beispiel

Für meine Kurse suche ich immer nach abschreckenden Musterbeispielen für Worst-Case-Usability. Gerade habe ich eine Stunde Lebenszeit mit einem neuen Beispiel verbracht. 🙁
Ich sollte mein Profil in ein Online-Formular eintragen: Lebenslauf, Telefonnummer, Erfahrungen, Webseite, LinkedIn-Profil und dergleichen - und ein Foto. Das war schnell zusammengesucht. Aber: Ich bin am Foto gescheitert. Ich habe hier ein halbes Dutzend Fotos, die ich ausprobiert habe, aber sie waren entweder zu groß oder zu klein, bezüglich MB oder Pixel. Nun ist es sicher mein Versäumnis, dass ich normalerweise Paint als Programm zur Bildbearbeitung benutze, aber für den Hausgebrauch genügt das. Ich habe 40 Minuten damit verbracht, die verschiedenen Fotos in verschiedenen Formaten (jpg oder png, mehr oder weniger groß gezogen) abzuspeichern, aber es ist mir nicht gelungen, ein Bild herzustellen, das exakt die richtige Größe besitzt. Unter anderem geht man davon aus, dass das Foto doppelt so hoch wie breit ist, was bei meinen Fotos nicht der Fall war. Paint gibt leider die Pixelzahl nicht an und speichert per Default mit der falschen Pixelanzahl.
Da es sich beim Bild um ein Pflichtfeld handelte, konnte ich nicht einfach die anderen schon gemachten Eingaben abspeichern und ein anderes Mal weitermachen. Ich fühlte mich also gezwungen, das Problem in einer einzigen Sitzung zu lösen, bevor ich durch einen Timeout aus dem System katapultiert werde. Ich kopierte also meine Texteingaben in eine Text-Datei und speicherte sie lokal, damit sie nicht verloren gehen. 
Kurz bevor ich eine empörte E-Mail an den Anbieter schrieb, er möge die Vorgaben für die Foto-Formate lockern, fiel mir ein, dass ich noch ein anderes Programm probieren könnte statt einem anderen Foto oder Format. LibreOffice Draw war die Lösung. Dort konnte ich beim Speichern die Pixel angeben. Allerdings war das 1:2-Format noch knifflig, aber ich schaffte es, die Pixel-Grenzen einzuhalten, ohne mein Foto-Gesicht zu verzerren. Mein Real-Life-Gesicht sieht jetzt allerdings etwas zerfurcht aus. Ich hätte wirklich Schöneres zu tun gehabt, als zwei Dutzend verschiedene Foto-Varianten herzustellen...

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Prompt Engineering Guidelines von OpenAI

Hier finden Sie die Prompt Engineering Guidelines von OpenAI. Sehr hilfreich!

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